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Arbeit

  • Kompromisslose Konzentration

    Schaubild_Kompromisslose Konzentration Quelle: Eigene Überlegungen

    Im Zentrum unserer Arbeit steht die Operationalisierung der Unternehmensphilosophie und somit die individuelle Entwicklung von Mindsets. Sprich, die Entwicklung des zentralen Ziel- und Wertesystems einer Organisation für eine ganzheitliche und wertorientierte Führung.

    Damit werden Antworten auf die entscheidenden Fragen erarbeitet: Wofür bezahlt uns der Kunde? Was können wir besser als der Wettbewerb? Welcher Überzeugung folgen wir? Durch ein verbindliches, von vielen getragenes Ziel- und Wertesystem entsteht eine innere, ganzheitliche Überzeugung, die ihre Wirkung in alle Bereiche der Organisation entfalten kann. Die Dringlichkeit wird umso größer, je komplexer die Umwelt und Organisation ist und je mehr Wissens- und Kommunikationsarbeit geleistet wird.

    Somit wird eine stabile Basis geschaffen, um die zentrale Leitidee eines Unternehmens verständlich zu kommunizieren und interpretationsfähig für den einzelnen Menschen im unternehmerischen Alltag zu machen und folglich die Organisation auf eine gemeinsame Zielsetzung auszurichten. Ziel ist, unternehmerisches Denken und Handeln zu etablieren und das gesamte Wissen einer Organisation zu nutzen.

    Weil wir uns auf das Wesentliche konzentrieren und Mindsets effektiv von innen heraus gemeinsam mit unseren Kunden entwickeln, entstehen zugleich wirkungsvolle, authentische, Sinn stiftende und vor allem operationalisierbare Reflektionsflächen für Menschen, die stets auf die Maximierung von Kundennutzen, Wettbewerbsfähigkeit und Alleinstellung abzielen. Entscheidend dabei ist die Ganzheit eines Systems zu begreifen.

  • Wandel in der Arbeitswelt

    Schaubild Wandel in der Arbeitswelt Quelle: Eigene Darstellung, in Anlehnung "Zukunftsinstitut 2010: Megatrend New Work"

    Das produktzentrierte Paradigma der Industriegesellschaft löst sich mit steigenden Dienstleistungsgraden und komplexer Wissens- und Kommunikationsarbeit in umfassende Leistungsbündel auf. Begleitet von Mitarbeitern die größere Flexibilität und Mitwirkungsmöglichkeiten fordern und einem neuen Wohlstandsmodell: Weg vom (monetären) Erfolg, hin zum zentralen Ziel Glück im Sinne von Lebensgestaltung. Die nahezu globale Transparenz durch Konnektivität verändert unsere (Arbeits-)Welt.

    Kunden werden anspruchsvoller: Sie erwarten Vielseitigkeit, hochindividuelle Standards und eine ökologische Globalität. Das Paradigma des Industriezeitalters - das auf den Prinzipien der Standardisierung, Kontrolle und Gewinnmaximierung beruhte - stößt an seine Grenzen.

    Heute ist die vordringlichste Frage, wie Organisationen aufgebaut und geführt werden können, die gleichzeitig flexibel und effizient sind.

  • Moderierte Netzwerke

    Schaubild Moderierete Netzwerke Quelle: Eigene Darstellung, in Anlehnung "Horx 2011: Aufbruch in die Wissensgesellschaft"

    Das Zukunftsinstitut spricht von einer Organisationsform der moderierten Netzwerke. Um eine metastrategische Führung kreisen dabei selbstorganisierte Einheiten. Konsequente Dezentralisierung rückt Organisationen näher an den Kunden, macht diese beweglich, innovativ und eröffnet den Mitarbeitern Freiheitsgrade und Einflussmöglichkeiten.

    Dezentral bedeutet Redundanz. In der Industriegesellschaft war das oberste Ziel Doppelarbeiten zu vermeiden. Heute wird Redundanz wieder Bestandteil von effizientem Management. Basis für ein solches Netzwerk ist ein zentrales und von vielen getragenes Mindset (= Ziel- und Wertesystem). Nur so kann sichergestellt werden, dass in eine gemeinsame Richtung gearbeitet und auf allen Ebenen unternehmerisch gedacht und gehandelt wird. Mit dieser Arbeitsweise steigt die Komplexität. Ef­fektiver Schlüssel zur Komplexitätsreduktion und der Minimierung von Transaktionskosten ist Vertrauen.

    Vertrauen macht von innen heraus produktiv und lässt Mitarbeiter ihr Wissens- und Kreativitätspotential selbständig zur Entfaltung bringen.

  • Innovation durch Synthese

    Schaubild Innovation durch Synthese Quelle: Eigene Darstellung, in Anlehnung "Burnett 2009"

    Die von Bill Burnett, Professor und Innovationsforscher in Stanford, aufgezeigte Logik für die Entstehung von „Neuem“ ist im Kontext des sich vollziehenden Wandels in unserer (Arbeits-)Welt leistungsfähig. Partikulare Denke – getrennt in die Disziplinen Ökonomie, Soziologie und Biologie – wird der steigenden Komplexität und Konnektivität unserer Zeit nicht gerecht.

    Somit ist die Herstellung von (neuen) Verbindungen zwischen vorhandenen Erkenntnisbereichen notwendig, um adäquate Fragen zu formulieren und Lösungen aufzuzeigen. Die Biologin und Systemforscherin Sandra Mitchell bringt es in ihrem Buch „Komplexitäten“ auf den Punkt: Die Welt ist komplex, also sollte es auch unsere Vorstellung von ihr sein. Die weltweit höchstentwickelten Instrumente für ganzheitliche General Management-Lösungen und somit für das zuverlässige Funktionieren von Organisation stellt Professor Fredmund Malik mit seinem Unternehmen zur Verfügung.

    Dieser einzigartige Ansatz basiert auf den Erkenntnissen der Kybernetik, Systemik und Bionik.

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Methodik

  • Overview-Effekt

    Schaubild Overview Effekt Quelle: Wikimedia Commons "Scale-free networks"

    Partikulare Denke – getrennt in die Disziplinen Ökonomie (Wirtschaft), Soziologie (Gesellschaft) und Biologie (Naturprozesse) – zeichnet kein vollständiges, reelles Bild unserer (Arbeits-)Welt. Für einen wesentlichen Erkenntnisgewinn ist die ganzheitliche, zuweilen distanzierte Betrachtung eines Systems und dessen Kontext entscheidend.

    Der Blick über den klassischen Tellerrand hinaus, eröffnet Perspektiven und neue methodische Ansätze über vordergründig logisch erscheinende, rein kausale Zusammenhänge hinweg. Kausal in diesem Kontext ist die zunehmende Komplexität durch „systemische Denke“ und somit die Frage nach einem Mechanismus Komplexität ef­fektiv zu meistern.

    Der Soziologe Niklas Luhmann definiert als ef­fektiven Mechanismus zur Reduktion von Komplexität Vertrauen.

  • Vertrauen, Loyalität & Treue

    Schaubild Markenmechanismus Quelle: Eigene Überlegungen

    Folgen wir weiter Niklas Luhmann, einem der Begründer der soziologischen Systemtheorie, ist davon auszugehen, dass bei vorhandenem Vertrauen es im zwischenmenschlichen Zusammenleben eines geringeren Maßes an Kontrolle bedarf und die Menschen bereit sind, mit höherem Vertrauen zugleich auch höhere Risiken einzugehen.

    Der Umkehrschluss ist: Ohne Vertrauen erhöht sich für die Menschen die Komplexität, das subjektiv empfundene Risiko und somit auch die gesellschaftlichen und ökonomischen Transaktionskosten. Diese Erkenntnis scheint besonders in Zeiten des Wandels von elementarer Bedeutung.

    Vertrauen ist somit die notwendige Bedingung für stabile, verlässliche und belastbare zwischenmenschliche Beziehungen.

  • Marken-Matrix

    Schaubild Marken-Matrix Quelle: Eigene Überlegungen

    Die Methode soll gegen die Tendenz ansteuern, komplexe Sachverhalte im Sinne Watzlawicks zu vereinfachen – und dadurch einer adäquaten Lösung im Wege stehen. Paul Watzlawick formulierte in seiner Kommunikationstheorie fünf Grundsätze für funktionierende Kommunikation. Einer davon – die zentrale Erkenntnis – ist: Man kann nicht nicht kommunizieren. Sobald zwei Personen sich gegenseitig wahrnehmen können, kommunizieren sie miteinander, da jedes Verhalten kommunikativen Charakter hat. Da Verhalten kein Gegenteil hat, man sich also nicht nicht verhalten kann, ist es auch unmöglich, nicht zu kommunizieren.

    Wir kommunizieren also auch nonverbal und unbewusst. Die Erkenntnis, dass unbewusste Kommunikation stattfindet, ist für Unternehmen zentral, da hier oft von 100% planbaren und steuerbaren Handlungen ausgegangen wird. Der im Modell aufgezeigte Verknüpfungsgrad darf somit nicht unterschätzt werden.

  • Projektmanagement

    Schaubild Scrum Quelle: Eigene Darstellung, in Anlehnung an Scrum-Prozess

    Jedes Projekt verlangt nach individueller Planung und Umsetzung. Dennoch gibt es beachtenswerte Basics. Wir haben uns bei der Definition eben dieser von Scrum – einem Prozess zur Software Entwicklung – inspirieren lassen. Der Ansatz folgt der Überzeugung, dass komplexe Projekte nicht durchgängig planbar sind.

    Die Komplexität soll durch die Prinzipien Transparenz, Überprüfung durch Feedbackschleifen und Anpassung durch kontinuierliche Verbesserung reduziert werden. Zentral dabei ist durch Interaktion zwischen den Teammitgliedern, nicht nur das explizite Wissen, sondern vor allem das implizite Wissen (subjektiv und intuitiv – es enthält das Bild der Realität und Vision des Individuums) für das gesamte Team nutzbar zu machen. Somit ist die Vorgehensweise eine Art Gegenentwurf zur Befehls-und-Kontroll-Organisation und baut durch klare, übergeordnete Zielvorgaben in der Realisierung auf die eigenständige Umsetzung.

    Mitarbeiter erhalten den nötigen Freiraum, um ihr Wissens- und Kreativitätspotential in Eigenregie zur Entfaltung zu bringen.

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Tools

Toolbox

Toolbox

Die Erfahrung aus einer Vielzahl von Projekte hat uns gezeigt, dass die Kunst darin besteht, jedem Mitarbeiter – bis zur Basis – Philosophie und Ziele des Unternehmens klar und verständlich zu vermitteln. Kommunikation ist das alles verbindende Element. Und so entstand die Idee zu unserem neuesten Projekt: Toolbox – wertzentriertes Brainstorming.

Zielsetzung ist die Entwicklung einer individuellen Toolbox zum selbständigen identitäts- und wertzentrierten Brainstorming. Um auf Fragen des Unternehmensalltags kreative Lösungen zu finden.

Die Toolbox ist ein wertvolles Werkzeug um vor allem implizites Wissen von Mitarbeitern für das Team nutzbar zu machen. Durch die Ausrichtung der Toolbox an der übergeordnete unternehmerischen Zielsetzung erhalten Mitarbeiter den nötigen Freiraum, um ihr Wissens- und Kreativitätspotential in Eigenregie zur Entfaltung zu bringen und somit die Unternehmenswerte im Alltag zum Leben zu erwecken.

In Zeiten lebhafter Veränderung muss direkt und persönlich kommuniziert werden. Informelle Kommunikation muss konsequent gefördert und genutzt werden. Miteinander reden, anstelle Papier zu produzieren – das ist die erfolgsversprechende Devise.

Interessiert? Dann sprechen Sie uns einfach an …

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Referenzen

  • INSTITUTE OF CULINARY ART

    Institute of culinary art
    „Herzlichen Dank für Ihren inspirierenden Vortrag und die damit verbundenen tiefen methodischen Einblicke in die Welt der ganzheitlichen und wertorientierten Führung im Rahmen unserer 16. Netzwerkveranstaltung in Düsseldorf. Sie haben damit zu einem abwechslungsreichen und spannenden Programm einen wertvollen Beitrag geleistet.“

    Gerhard Bruder
    Präsident Institute of Culinary Art
    Mitglied im Senat der Wirtschaft
    www.institute-culinary.de

  • Rockwool

    Rockwool - Dämmt perfekt & brennt nicht
    „Herr Romppel zeichnet seine Passion für individuelle, ganzheitliche Lösungen, strukturierte, strategische Denke und die Fähigkeit schnell und treffsicher unterschiedlichste Strömungen zu vernetzen aus. Seine schnelle Auffassungsgabe und Wissensdurst sowie die Begeisterung für's operative Business machen die Zusammenarbeit zu einer Bereicherung im Hinblick auf die aktive Gestaltung von Zukunft.“

    Uwe Kesten
    Verkaufsleiter Deutschland WDVS
    Deutsche Rockwool Mineralwoll GmbH & Co. OHG
    www.rockwool.de

  • Dunkermotoren

    dunkermotoren - advanced solutions
    „Die Evaluation unserer Markenidentität stand unter ganz besonderer Bedeutung im Hinblick auf unser starkes Wachstum, geänderter Prozesse und Strukturen. Es war für uns klar, dass nur ein systemischer Ansatz in Frage kommt mit einer stringenten Erarbeitung von Innen nach Außen. Für diese komplexe Aufgabe haben wir mit Herrn Romppel den idealen Weggefährten gefunden. Als Experte auf dem Gebiet der Markenentwicklung hat er uns schnell überzeugt, ja begeistert. Mit dem erarbeiteten Mind-Set und der Erfahrung der gemeinsam umgesetzten Teilprojekte wurden wir befähigt weitere identifizierte Projekte eigenständig umzusetzen. Wir können jedem, der an einem ähnlichen Wegepunkt steht, die persönliche Unterstützung durch Herrn Romppel nur wärmstens empfehlen.“

    Volker Brunner
    Geschäftsleitung / COO
    Dunkermotoren GmbH
    www.dunkermotoren.com

  • Knauf

    Marktmanagement Putz - und Fassadensysteme
    „Bemerkenswert ist Herrn Romppels Fähigkeit in innovationsgetriebenen Kooperationsprozessen trotz unterschiedlicher Motiv- und Interessenlage, Denk- und Arbeitsweise der handelnden Menschen diese immer wieder auf die große gemeinsame Idee zu fokussieren. Im Ergebnis entsteht eine maximal kreative wie produktive Arbeitsatmosphäre die auf Offenheit und Vertrauen basiert.“

    Arnold Hanselka
    Marktmanagement Putz - und Fassadensysteme
    Knauf Gips KG
    www.knauf.de

  • ELC- External Legal Counsels

    ELC- External Legal Counsels
    „Wir haben Alexander Romppel im Rahmen eines Fusionsprojekts kennen und schätzen gelernt. Dabei ging es vor allem um Fragen der „Cultural Fitness“. Im Rahmen eines individuellen Workshops - unter Beteiligung der Gesellschafter und Geschäftsführer - wurde ein gemeinsames Ziel- und Wertesystem erarbeitet. Es ist bemerkenswert in welch kurzer Zeit Herr Romppel sich einen fundierten Überblick verschafft und relevante Wirkungszusammenhänge identifiziert hat. Als Außenstehender fand er durch seine empathische Art schnell Zugang und baute Vertrauen zu den Teilnehmern auf. Das Ergebnis war überzeugend und begeisterte durch Pragmatismus und Fokus auf die erfolgskritischen Schritte der Umsetzung.“

    Christoph Dunkel
    Partner
    ELC- External Legal Counsels
    www.elc-law.de

  • Stählemühle

    Stählemühle
    „Wir produzieren feinste Destillate – allesamt in individuell gebrannten Kleinstauflagen. Heute stehen wir am Ende eines langen und mühsamen Weges auf der Jagd nach kompromissloser Qualität und haben die höchsten internationalen Weihen für unsere Destillate entgegennehmen können. Die Operationalisierung unsere Philosophie im Kontext sich verändernder Prozesse und Strukturen durch Weiterentwicklung stellt uns immer wieder vor neue Herausforderungen und komplexe Fragen – obwohl wir nur ein winziger Manufakturbetrieb sind. In ebensolchen Momenten schätzen wir den inspirierenden Gedankenaustausch mit Alexander Romppel, den wir – rein zufällig, über die Liebe zu den guten Dingen – als kompetenten, kenntnisreichen und vor allem unkonventionellen Denker und Gesprächspartner kennengelernt haben!“

    Christoph Keller
    Stählemühle・Aqua Vitae
    www.staehlemuehle.de

  • emv elements Deutschland GmbH

    emv
    „Für mich ist eine der herausragenden Eigenschaften von Alexander Romppel, dass er nicht aus der Baubranche kommt, dennoch über die notwendige Expertise verfügt und dadurch in der Lage ist aus einem vollkommen anderen Blickwinkel heraus gemeinsam mit uns neue Perspektiven und Zusammenhänge zu erschließen. Kurzum: Frischer Wind für zeitgemäßes Denken und Arbeiten mit Fokus auf Prozesse und Strukturen.“

    Dirk Giessler
    Geschäftsführer
    emv elements Deutschland GmbH
    www.emv.eu

  • Thomas Daily

    Thomas Daily
    „Schwerpunkte der Arbeit von Herr Romppel waren die Teamleitung für die Entwicklung der neuen Generation des TD-Web-Informationssystems für die Immobilienwirtschaft sowie die Neupositionierung der Unternehmensmarke. Besonders die Repositionierung der Marke werden einen bleibenden Wert für unser Unternehmen darstellen. Wir bedanken uns für seine sehr gute Arbeit.“

    Wendy Thomas
    Managing Director
    THOMAS DAILY GmbH
    www.thomas-daily.de

  • Ecostra

    ecostra – Märkte verstehen | Risikenb bewerten | Chancen erkennen
    „Wir haben Alexander Romppel mit der Planung und Durchführung eines Marken-Entwicklungsprozesses beauftragt, welcher auch die Basis für eine Überarbeitung der Unternehmenskommunikation sein sollte. Im Dialogverfahren unter Einbindung der Mitarbeiter und der Geschäftsleitung gelang es zielsicher die wesentlichen Elemente der Identität von ecostra zu identifizieren und in ein homogenes Gesamtbild zu verweben. Auch die weiteren Schritte der Übersetzung von der „Theorie“ in die Praxis wurden von Herrn Romppel geleitet. Das Ergebnis ist eine hohe Übereinstimmung von Identität und Auftritt. Die Reaktionen aus dem Markt bestätigen die Richtigkeit dieser Vorgehensweise. Bereits im ersten, auf diese Maßnahme folgendenGeschäftsjahr konnte unser Umsatzvolumen nochmals um über 30 % gesteigert werden.“

    Dr. Joachim Will
    Geschäftsführer
    ecostra GmbH
    www.ecostra.com

  • Hipp Endoskop Service

    HIPP Endoskop Service
    „Die Zusammenarbeit mit Alexander Romppel war und ist unkompliziert, geprägt von Schnelligkeit, Flexibilität und Präzision. Herr Romppel erwies sich für uns als verlässlicher Gesprächspartner und Ratgeber - der zielsicher unsere Interessen versteht und hilft diese zu erreichen. Herausragend ist auch seine Bereitschaft für und die Umsetzungsgeschwindigkeit in operativen Themen. Zu erwähnen ist in jedem Fall auch seine unkomplizierte Art sich nach längeren „Auszeiten“ der Zusammenarbeit sofort wieder in das Unternehmen einzubringen und nahtlos anzuknüpfen. Ich würde ihn durchaus als einen der Architekten unseres heutigen Unternehmens bezeichnen.“

    Alexander Hipp
    Geschäftsführender Gesellschafter
    Hipp Endoskop Service GmbH
    www.hipp-endoskopservice.com

  • Gutex

    Gutex
    „Um schnell und vor allem flexibel auf die stetig wechselnden Umwelt- und Marktanforderungen reagieren zu können ist heute die Vernetzung unterschiedlichster Themen und Bereiche entscheidend. Beim „Blick über den Tellerrand“ hinaus, jenseits von Hierarchie, formaler Funktion und Zugehörigkeit unterstützt uns Alex Romppel mit seiner emphatischen Art, fundierten Wissen und einer großen Portion Zielstrebigkeit.“

    Gudrun Siemens
    Verkaufsleitung
    GUTEX Holzfaserplattenwerk
    H. Henselmann GmbH + Co KG
    www.gutex.de

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Alexander Romppel
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